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Wir wünschen Ihnen ein langes Leben und haben Tipps aus der Altersforschung für Sie.
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Symbolbild

Die älteste Frau der Welt wurde 122 Jahre alt. Die Französin fuhr noch mit 100 Jahren Fahrrad! Wir haben für Sie Tipps von Altersforschern zusammengestellt, mit denen auch Sie eines Tages jede Menge Kerzen auf Ihrem Geburtstagskuchen auspusten könnten.

1. Ausgewogen ernähren

Weniger ist mehr. Besonders, wenn man sich die Ernährungsweisen in Regionen anschaut, in denen die meisten über Hundertjährigen leben. Zum Beispiel auf der japanischen Insel Okinawa. Die Hochbetagten dort hatten über Jahrzehnte nur wenig zu essen und deshalb kein Übergewicht. Das soll nicht bedeuten, dass Sie Ihr Leben lang fasten müssen und süße Sünden wie Schokolade gänzlich verboten sind.

Ernährungswissenschaftler empfehlen eine ausgewogene Ernährung. Damit vermeiden Sie überflüssige Pfunde und sind mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Zwei- bis dreimal pro Woche sollte Fisch auf dem Speiseplan stehen. Bei Fleisch werden wöchentlich maximal 300 bis 600 Gramm empfohlen. Fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag sorgen für gesunde Ballast- und Vitalstoffe. Gesundes Powerfood sind außerdem Nüsse, Hülsenfrüchte und Beeren. Auch Milchprodukte und das darin enthaltene Kalzium sind wichtig.

2. In Bewegung bleiben

Regelmäßige Bewegung ist gut für Körper und Seele und die beste Methode, den Organismus auf Touren zu bringen. Selbst die Gehirnleistung im Alter wird durch sanften Sport positiv beeinflusst. Jede Art körperlicher Betätigung trägt zum Wohlbefinden bei: Optimal sind Experten zufolge drei- bis viermal in der Woche 30 bis 40 Minuten Bewegung. Doch Achtung: Man sollte nicht permanent an seine Leistungsgrenze gehen. Es reicht, wenn überhaupt, leicht zu schwitzen.

3. Ausreichend schlafen

Gesunder Schlaf tut gut, denn nachts regeneriert der gesamte Körper und holt sich Kraft für den Tag. Doch es kommt auf die richtige Dosis an: Schlafforscher empfehlen zwischen sieben und acht Stunden pro Nacht. Wer nur wenig und unregelmäßig schläft, hat ein höheres Risiko für Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Übergewicht.

4. Auf Nikotin verzichten

Wenn es um Faktoren für vorzeitiges Altern geht, steht Rauchen an erster Stelle. Nikotin fördert Herz-Kreislauf- und Lungen-Erkrankungen und erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten. Selbst wenn Sie sich noch mit 50 entscheiden, Nichtraucher zu werden, hat es einen positiven Effekt auf Ihre Gesundheit. Es ist also nie zu spät, mit Verdampfer, Zigaretten und Co. aufzuhören.

5. Alkohol nur in Maßen

Alkohol ist ein Zellgift und schadet dem Körper. Etwa 74.000 Todesfälle sind in Deutschland jährlich auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Wer maßvoll genießen möchte, sollte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zufolge täglich nicht mehr als 10 Gramm Alkohol (gesunde Frauen) beziehungsweise 20 Gramm (gesunde Männer) trinken. Das entspricht etwa einem halben Liter Bier für Männer und einem Viertelliter für Frauen. An mindestens zwei Tagen pro Woche sollte man ganz auf Alkohol verzichten.

6. Kontakte pflegen

Ob Familie oder Freunde: Wer über soziale Kontakte verfügt, der lebt länger. Denn der Austausch mit anderen Menschen wirkt sich positiv auf die Psyche aus. Einsame Menschen weisen eine höhere Stressbelastung auf als Menschen, die Bezugspersonen um sich haben. Wissenschaftler vermuten, dass dieser Stress zu negativen gesundheitlichen Folgen führt. Auch ein Zusammenhang zwischen Einsamkeit und Depressionen vermuten Forscher. Also, rufen Sie mal wieder Ihre Liebsten an oder treffen Sie sich zu einer Tasse Tee. Denn das tut nicht nur der Seele gut, sondern auch der Gesundheit.

7. Ruhepausen einlegen

Egal, ob im Berufs- oder Privatleben: Stressfallen lauern überall im Alltag. Doch wer sich bewusst regelmäßige Ruhephasen gönnt, beugt so Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Krebserkrankungen vor. Zudem altert man durch langjährigen Stress schneller. Schalten Sie also gelegentlich einen Gang runter und gönnen Sie sich immer mal wieder kleine Auszeiten.

8. Mentales Training

Unterschätzen Sie mentales Training nicht: Wer seine Denkzentrale nicht fordert, lässt sie rosten. Kreative Hobbys, Rätsel, Lesen oder eine neue Sprache lernen halten das Oberstübchen jung. Altersforscher raten außerdem: Hören Sie nie auf, das zu tun, was Ihnen Freude bereitet. Sei es zu schreiben, zu musizieren, zu reisen, ins Museum oder Theater zu gehen. Und bleiben Sie neugierig, immer wieder neue schöne Dinge im Leben zu entdecken.

9. Vorsorge

Zu guter Letzt ein Punkt, mit dem jeder selbst und aktiv für ein langes, gesundes Leben sorgen kann. Nehmen Sie Vorsorgeuntersuchungen wahr! Nutzen Sie die regelmäßigen Check-up-Angebote beim Arzt und lassen Sie sich auch gerne bei uns in Ihrer Apotheke zu Gesundheitsfragen beraten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, ein langes Leben und noch viele gesunde Geburtstage!

Volker Krüger,

Ihr Apotheker
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Die älteste Frau der Welt wurde 122 Jahre alt. Die Französin fuhr noch mit 100 Jahren Fahrrad! Wir haben für Sie Tipps von Altersforschern zusammengestellt, mit denen auch Sie eines Tages jede Menge Kerzen auf Ihrem Geburtstagskuchen auspusten könnten.

1. Ausgewogen ernähren

Weniger ist mehr. Besonders, wenn man sich die Ernährungsweisen in Regionen anschaut, in denen die meisten über Hundertjährigen leben. Zum Beispiel auf der japanischen Insel Okinawa. Die Hochbetagten dort hatten über Jahrzehnte nur wenig zu essen und deshalb kein Übergewicht. Das soll nicht bedeuten, dass Sie Ihr Leben lang fasten müssen und süße Sünden wie Schokolade gänzlich verboten sind.

Ernährungswissenschaftler empfehlen eine ausgewogene Ernährung. Damit vermeiden Sie überflüssige Pfunde und sind mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Zwei- bis dreimal pro Woche sollte Fisch auf dem Speiseplan stehen. Bei Fleisch werden wöchentlich maximal 300 bis 600 Gramm empfohlen. Fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag sorgen für gesunde Ballast- und Vitalstoffe. Gesundes Powerfood sind außerdem Nüsse, Hülsenfrüchte und Beeren. Auch Milchprodukte und das darin enthaltene Kalzium sind wichtig.

2. In Bewegung bleiben

Regelmäßige Bewegung ist gut für Körper und Seele und die beste Methode, den Organismus auf Touren zu bringen. Selbst die Gehirnleistung im Alter wird durch sanften Sport positiv beeinflusst. Jede Art körperlicher Betätigung trägt zum Wohlbefinden bei: Optimal sind Experten zufolge drei- bis viermal in der Woche 30 bis 40 Minuten Bewegung. Doch Achtung: Man sollte nicht permanent an seine Leistungsgrenze gehen. Es reicht, wenn überhaupt, leicht zu schwitzen.

3. Ausreichend schlafen

Gesunder Schlaf tut gut, denn nachts regeneriert der gesamte Körper und holt sich Kraft für den Tag. Doch es kommt auf die richtige Dosis an: Schlafforscher empfehlen zwischen sieben und acht Stunden pro Nacht. Wer nur wenig und unregelmäßig schläft, hat ein höheres Risiko für Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Übergewicht.

4. Auf Nikotin verzichten

Wenn es um Faktoren für vorzeitiges Altern geht, steht Rauchen an erster Stelle. Nikotin fördert Herz-Kreislauf- und Lungen-Erkrankungen und erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten. Selbst wenn Sie sich noch mit 50 entscheiden, Nichtraucher zu werden, hat es einen positiven Effekt auf Ihre Gesundheit. Es ist also nie zu spät, mit Verdampfer, Zigaretten und Co. aufzuhören.

5. Alkohol nur in Maßen

Alkohol ist ein Zellgift und schadet dem Körper. Etwa 74.000 Todesfälle sind in Deutschland jährlich auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Wer maßvoll genießen möchte, sollte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zufolge täglich nicht mehr als 10 Gramm Alkohol (gesunde Frauen) beziehungsweise 20 Gramm (gesunde Männer) trinken. Das entspricht etwa einem halben Liter Bier für Männer und einem Viertelliter für Frauen. An mindestens zwei Tagen pro Woche sollte man ganz auf Alkohol verzichten.

6. Kontakte pflegen

Ob Familie oder Freunde: Wer über soziale Kontakte verfügt, der lebt länger. Denn der Austausch mit anderen Menschen wirkt sich positiv auf die Psyche aus. Einsame Menschen weisen eine höhere Stressbelastung auf als Menschen, die Bezugspersonen um sich haben. Wissenschaftler vermuten, dass dieser Stress zu negativen gesundheitlichen Folgen führt. Auch ein Zusammenhang zwischen Einsamkeit und Depressionen vermuten Forscher. Also, rufen Sie mal wieder Ihre Liebsten an oder treffen Sie sich zu einer Tasse Tee. Denn das tut nicht nur der Seele gut, sondern auch der Gesundheit.

7. Ruhepausen einlegen

Egal, ob im Berufs- oder Privatleben: Stressfallen lauern überall im Alltag. Doch wer sich bewusst regelmäßige Ruhephasen gönnt, beugt so Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Krebserkrankungen vor. Zudem altert man durch langjährigen Stress schneller. Schalten Sie also gelegentlich einen Gang runter und gönnen Sie sich immer mal wieder kleine Auszeiten.

8. Mentales Training

Unterschätzen Sie mentales Training nicht: Wer seine Denkzentrale nicht fordert, lässt sie rosten. Kreative Hobbys, Rätsel, Lesen oder eine neue Sprache lernen halten das Oberstübchen jung. Altersforscher raten außerdem: Hören Sie nie auf, das zu tun, was Ihnen Freude bereitet. Sei es zu schreiben, zu musizieren, zu reisen, ins Museum oder Theater zu gehen. Und bleiben Sie neugierig, immer wieder neue schöne Dinge im Leben zu entdecken.

9. Vorsorge

Zu guter Letzt ein Punkt, mit dem jeder selbst und aktiv für ein langes, gesundes Leben sorgen kann. Nehmen Sie Vorsorgeuntersuchungen wahr! Nutzen Sie die regelmäßigen Check-up-Angebote beim Arzt und lassen Sie sich auch gerne bei uns in Ihrer Apotheke zu Gesundheitsfragen beraten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, ein langes Leben und noch viele gesunde Geburtstage!

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Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
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