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Diabetes erkennen: Acht Hände unterschiedlicher Hautfarbe halten bunte Buchstaben, die das Wort Diabetes bilden.
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Symbolbild

Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Das Risiko ist höher, als die meisten glauben. So erkennen Sie, ob Sie selbst gefährdet sind.

Die Stoffwechselkrankheit Typ-2-Diabetes tritt meist nach dem 40. Lebensjahr auf. Immer häufiger aber auch schon bei jungen Menschen. Die Ursachen sind meist Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel. In Deutschland sind mehr als die Hälfte der Erwachsenen übergewichtig – Tendenz steigend. Damit steigt auch das Risiko für Diabetes.

Unerkannte Gefahr

Typ-2-Diabetes entwickelt sich schleichend und verursacht erst mal keine Beschwerden. Deshalb wird er oft erst nach vielen Jahren erkannt. Das Problem ist, dass die „Zuckerkrankheit“ dann oft schon Nerven und Gefäße im ganzen Körper geschädigt hat. Dies zum Teil mit schlimmen Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Sehstörungen bis zur Erblindung oder Nierenschäden, die eine Dialyse notwendig machen.

Bei Typ-2-Diabetes reagieren die Zellen nicht mehr ausreichend auf das Hormon Insulin. Dieses produziert der Körper in der Bauchspeicheldrüse, um den aufgenommenen Zucker aus dem Blut in die Zellen zu transportieren. Ist der Blutzucker zu hoch, schüttet die Bauchspeicheldrüse immer wieder Insulin aus, bis ihr irgendwann die Reserven ausgehen.

Diabetes unterschätzt

Viele Betroffene sind sich der Gefährdung durch Diabetes nicht bewusst. Teilweise herrscht aber auch Sorglosigkeit. Denn aktuelle Befragungen zeigen, dass fast 80 Prozent der Menschen mit einem gestörten Zuckerstoffwechsel ihr Diabetes-Risiko dennoch als niedrig einschätzen und ihren Lebensstil nicht ändern.

Diabetes erkennen

Die Zeichen für einen Typ-2-Diabetes sind nicht immer eindeutig und haben häufig auch andere Ursachen. Trotzdem gibt es Warnsignale, die auf stark erhöhte Blutzuckerwerte hinweisen können. Diese sollten auf jeden Fall ärztlich geklärt werden:

Steigt der Blutzucker stark an, wird vermehrt Zucker über die Nieren ausgeschieden. Durch das häufige Wasserlassen fehlt dem Körper Flüssigkeit und das Durstgefühl nimmt zu.
Während Müdigkeit auch durch eine Überzuckerung ausgelöst werden kann, deuten Konzentrationsstörungen bis zur Verwirrtheit eher auf einen Unterzucker hin. Beides mögliche Folgen eines Diabetes.
Hautveränderungen wie schlecht heilende Wunden, Pilzinfektionen wie Fußpilz oder genitale Pilzerkrankungen, Juckreiz und sehr trockene Haut können Hinweise auf Diabetes sein.
Ein hoher Blutzuckerwert begünstigt Infektionen, beispielsweise an Haut, Blase und äußeren Geschlechtsorganen, die mit starkem Juckreiz verbunden sein können.
Häufig kommt es durch beginnende Nervenschäden zu Missempfindungen wie Kribbeln, Pelzigkeits- oder Taubheitsgefühl an Händen und Füßen. Mögliche Folgen sind Gangunsicherheit und Bewegungseinschränkungen.
Nerven- und Gefäßschäden (Durchblutungsstörungen) an den Beinen führen zu schlecht heilenden Wunden. Wobei besonders die Füße betroffen sind. Nicht selten sind deshalb bei schlecht eingestellten Diabetikern in der Folge Amputationen nötig.
Eine dauerhafte Blutzuckererhöhung schädigt die Gefäße der Netzhaut (Retina) im Auge. Folgen sind Einblutungen, Ablagerungen und Netzhautablösungen. Unbehandelt verursachen sie Sehminderungen bis hin zur Blindheit.

Regelmäßig zum Check

Weil typische Warnsignale häufig erst nach Jahren auftreten, sollten die Blutzuckerwerte jährlich kontrolliert werden. Am besten etwa ab einem Alter von 35 Jahren. Bei erhöhtem Risiko auch früher. Denn Typ-2-Diabetes betrifft immer mehr jüngere Menschen und macht selbst vor Kindern und Jugendlichen nicht halt. Ihren Blutzucker können Sie in der Arztpraxis, aber auch bei uns in Ihrer Apotheke messen lassen. Für verlässliche Werte sollte dies am besten morgens nüchtern geschehen.

Unbedingt empfehlenswert ist der Check-up 35 beim Hausarzt. Diese Gesundheitsuntersuchung ist alle drei Jahre für gesetzlich Krankenversicherte kostenlos. Dabei wird unter anderem auch der Nüchternblutzucker bestimmt. Mehrfach zu hohe Werte sprechen für einen Diabetes.

Risikofaktor Zucker

Besteht der Verdacht auf Diabetes, sollte der Blutzucker häufiger kontrolliert werden – mindestens einmal im Jahr. Ein erhöhtes Risiko haben Menschen mit einer familiären Veranlagung. Aber auch Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und schlechte Essgewohnheiten mit hohem Konsum kalorienreicher Speisen oder Getränke begünstigen die Stoffwechselkrankheit. Das eigene Diabetes-Risiko kann man auch selbst prüfen. Zum Beispiel mit dem vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung entwickelten Test.

Schrittweise aktiver

Die Diagnose Diabetes bedeutet immer, dass die Betroffenen ihren Lebenswandel hinterfragen und umstellen sollten. Sie können Ihr Diabetes-Risiko selbst beeinflussen. Sehen Sie es als Chance an, Ihre Lebensqualität wird steigen. Schon kleine Änderungen im Alltag bringen viel:

Bauen Sie körperliche Aktivitäten wie Spazierengehen oder Treppensteigen in Ihren Alltag ein. Suchen Sie sich eine Sportart, die Sie mögen. Egal, ob Nordic Walking, Fahrradfahren, Wassergymnastik oder Tanzen. Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Optimal ist es, zwei- bis dreimal wöchentlich eine halbe Stunde Sport zu treiben.
Menschen mit Typ-2-Diabetes dürfen im Grunde genommen alles essen. Allerdings heißt es erst mal, von alten Ernährungsgewohnheiten Abschied zu nehmen und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Dazu gehören viel Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, mehr pflanzliche Öle statt tierischer Fette, wenig Fleisch, häufiger Fisch. Fertiggerichte, Kuchen, Süßspeisen und stark gesüßte Softdrinks sollte man meiden.
Viele Typ-2-Diabetiker wiegen zu viel. Wer seine überzähligen Kilos zumindest teilweise abbaut und die Ernährungsgewohnheiten ändert, bei dem kann der Typ-2-Diabetes sogar wieder verschwinden. Essen Sie langsam, hören Sie auf Ihr Sättigungsgefühl. Es setzt circa 15 Minuten nach Essensbeginn ein. Zudem sollten Sie beim Essen nichts anderes nebenher tun.
Am besten, Sie verzichten ganz. Denn Alkohol enthält nicht nur viele Kalorien, es kann auch Heißhungerattacken auslösen. Außerdem lässt Hochprozentiges das Risiko für nächtliche gefährliche Unterzuckerungen steigen.
Rauchen verstärkt das durch den Diabetes erhöhte Risiko für Gefäßkrankheiten. Schädigungen der großen und kleinen Blutgefäße führen zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Raucherbein oder Durchblutungsstörungen in Augen und Nieren. Wer raucht, sollte versuchen damit aufzuhören.
Zu hoher Druck auf den Blutgefäßen lässt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall zusätzlich steigen. Experten empfehlen daher bei der Selbstmessung einen Blutdruck, der in Ruhe nicht höher als 130 zu 80 mmHg sein sollte.

Schneller Blutzucker-Check

Kennen Sie Ihre Blutzucker-Werte? In Ihrer Apotheke machen wir gerne den Test. Ein kleiner Tropfen Blut aus der Fingerkuppe genügt. Normal sind Blutzuckerwerte, die nüchtern gemessen zwischen 65 bis 100 mg/dl oder 3,5 bis 5,6 mmol/l liegen. Wiederholte Nüchternwerte über 126 mg/dl oder 7,0 mmol/l deuten auf Diabetes hin. Dann sind weitere Tests beim Arzt erforderlich.

Volker Krüger,

Ihr Apotheker
Diabetes erkennen: Acht Hände unterschiedlicher Hautfarbe halten bunte Buchstaben, die das Wort Diabetes bilden.
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Symbolbild

Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Das Risiko ist höher, als die meisten glauben. So erkennen Sie, ob Sie selbst gefährdet sind.

Die Stoffwechselkrankheit Typ-2-Diabetes tritt meist nach dem 40. Lebensjahr auf. Immer häufiger aber auch schon bei jungen Menschen. Die Ursachen sind meist Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel. In Deutschland sind mehr als die Hälfte der Erwachsenen übergewichtig – Tendenz steigend. Damit steigt auch das Risiko für Diabetes.

Unerkannte Gefahr

Typ-2-Diabetes entwickelt sich schleichend und verursacht erst mal keine Beschwerden. Deshalb wird er oft erst nach vielen Jahren erkannt. Das Problem ist, dass die „Zuckerkrankheit“ dann oft schon Nerven und Gefäße im ganzen Körper geschädigt hat. Dies zum Teil mit schlimmen Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Sehstörungen bis zur Erblindung oder Nierenschäden, die eine Dialyse notwendig machen.

Bei Typ-2-Diabetes reagieren die Zellen nicht mehr ausreichend auf das Hormon Insulin. Dieses produziert der Körper in der Bauchspeicheldrüse, um den aufgenommenen Zucker aus dem Blut in die Zellen zu transportieren. Ist der Blutzucker zu hoch, schüttet die Bauchspeicheldrüse immer wieder Insulin aus, bis ihr irgendwann die Reserven ausgehen.

Diabetes unterschätzt

Viele Betroffene sind sich der Gefährdung durch Diabetes nicht bewusst. Teilweise herrscht aber auch Sorglosigkeit. Denn aktuelle Befragungen zeigen, dass fast 80 Prozent der Menschen mit einem gestörten Zuckerstoffwechsel ihr Diabetes-Risiko dennoch als niedrig einschätzen und ihren Lebensstil nicht ändern.

Diabetes erkennen

Die Zeichen für einen Typ-2-Diabetes sind nicht immer eindeutig und haben häufig auch andere Ursachen. Trotzdem gibt es Warnsignale, die auf stark erhöhte Blutzuckerwerte hinweisen können. Diese sollten auf jeden Fall ärztlich geklärt werden:

Steigt der Blutzucker stark an, wird vermehrt Zucker über die Nieren ausgeschieden. Durch das häufige Wasserlassen fehlt dem Körper Flüssigkeit und das Durstgefühl nimmt zu.
Während Müdigkeit auch durch eine Überzuckerung ausgelöst werden kann, deuten Konzentrationsstörungen bis zur Verwirrtheit eher auf einen Unterzucker hin. Beides mögliche Folgen eines Diabetes.
Hautveränderungen wie schlecht heilende Wunden, Pilzinfektionen wie Fußpilz oder genitale Pilzerkrankungen, Juckreiz und sehr trockene Haut können Hinweise auf Diabetes sein.
Ein hoher Blutzuckerwert begünstigt Infektionen, beispielsweise an Haut, Blase und äußeren Geschlechtsorganen, die mit starkem Juckreiz verbunden sein können.
Häufig kommt es durch beginnende Nervenschäden zu Missempfindungen wie Kribbeln, Pelzigkeits- oder Taubheitsgefühl an Händen und Füßen. Mögliche Folgen sind Gangunsicherheit und Bewegungseinschränkungen.
Nerven- und Gefäßschäden (Durchblutungsstörungen) an den Beinen führen zu schlecht heilenden Wunden. Wobei besonders die Füße betroffen sind. Nicht selten sind deshalb bei schlecht eingestellten Diabetikern in der Folge Amputationen nötig.
Eine dauerhafte Blutzuckererhöhung schädigt die Gefäße der Netzhaut (Retina) im Auge. Folgen sind Einblutungen, Ablagerungen und Netzhautablösungen. Unbehandelt verursachen sie Sehminderungen bis hin zur Blindheit.

Regelmäßig zum Check

Weil typische Warnsignale häufig erst nach Jahren auftreten, sollten die Blutzuckerwerte jährlich kontrolliert werden. Am besten etwa ab einem Alter von 35 Jahren. Bei erhöhtem Risiko auch früher. Denn Typ-2-Diabetes betrifft immer mehr jüngere Menschen und macht selbst vor Kindern und Jugendlichen nicht halt. Ihren Blutzucker können Sie in der Arztpraxis, aber auch bei uns in Ihrer Apotheke messen lassen. Für verlässliche Werte sollte dies am besten morgens nüchtern geschehen.

Unbedingt empfehlenswert ist der Check-up 35 beim Hausarzt. Diese Gesundheitsuntersuchung ist alle drei Jahre für gesetzlich Krankenversicherte kostenlos. Dabei wird unter anderem auch der Nüchternblutzucker bestimmt. Mehrfach zu hohe Werte sprechen für einen Diabetes.

Risikofaktor Zucker

Besteht der Verdacht auf Diabetes, sollte der Blutzucker häufiger kontrolliert werden – mindestens einmal im Jahr. Ein erhöhtes Risiko haben Menschen mit einer familiären Veranlagung. Aber auch Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und schlechte Essgewohnheiten mit hohem Konsum kalorienreicher Speisen oder Getränke begünstigen die Stoffwechselkrankheit. Das eigene Diabetes-Risiko kann man auch selbst prüfen. Zum Beispiel mit dem vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung entwickelten Test.

Schrittweise aktiver

Die Diagnose Diabetes bedeutet immer, dass die Betroffenen ihren Lebenswandel hinterfragen und umstellen sollten. Sie können Ihr Diabetes-Risiko selbst beeinflussen. Sehen Sie es als Chance an, Ihre Lebensqualität wird steigen. Schon kleine Änderungen im Alltag bringen viel:

Bauen Sie körperliche Aktivitäten wie Spazierengehen oder Treppensteigen in Ihren Alltag ein. Suchen Sie sich eine Sportart, die Sie mögen. Egal, ob Nordic Walking, Fahrradfahren, Wassergymnastik oder Tanzen. Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Optimal ist es, zwei- bis dreimal wöchentlich eine halbe Stunde Sport zu treiben.
Menschen mit Typ-2-Diabetes dürfen im Grunde genommen alles essen. Allerdings heißt es erst mal, von alten Ernährungsgewohnheiten Abschied zu nehmen und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Dazu gehören viel Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, mehr pflanzliche Öle statt tierischer Fette, wenig Fleisch, häufiger Fisch. Fertiggerichte, Kuchen, Süßspeisen und stark gesüßte Softdrinks sollte man meiden.
Viele Typ-2-Diabetiker wiegen zu viel. Wer seine überzähligen Kilos zumindest teilweise abbaut und die Ernährungsgewohnheiten ändert, bei dem kann der Typ-2-Diabetes sogar wieder verschwinden. Essen Sie langsam, hören Sie auf Ihr Sättigungsgefühl. Es setzt circa 15 Minuten nach Essensbeginn ein. Zudem sollten Sie beim Essen nichts anderes nebenher tun.
Am besten, Sie verzichten ganz. Denn Alkohol enthält nicht nur viele Kalorien, es kann auch Heißhungerattacken auslösen. Außerdem lässt Hochprozentiges das Risiko für nächtliche gefährliche Unterzuckerungen steigen.
Rauchen verstärkt das durch den Diabetes erhöhte Risiko für Gefäßkrankheiten. Schädigungen der großen und kleinen Blutgefäße führen zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Raucherbein oder Durchblutungsstörungen in Augen und Nieren. Wer raucht, sollte versuchen damit aufzuhören.
Zu hoher Druck auf den Blutgefäßen lässt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall zusätzlich steigen. Experten empfehlen daher bei der Selbstmessung einen Blutdruck, der in Ruhe nicht höher als 130 zu 80 mmHg sein sollte.

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Kennen Sie Ihre Blutzucker-Werte? In Ihrer Apotheke machen wir gerne den Test. Ein kleiner Tropfen Blut aus der Fingerkuppe genügt. Normal sind Blutzuckerwerte, die nüchtern gemessen zwischen 65 bis 100 mg/dl oder 3,5 bis 5,6 mmol/l liegen. Wiederholte Nüchternwerte über 126 mg/dl oder 7,0 mmol/l deuten auf Diabetes hin. Dann sind weitere Tests beim Arzt erforderlich.

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1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
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