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Bluterguss behandeln: Eine Gruppe Arnikablüten mit gelben schmalen Blütenblättern.
iStockphoto/Liudmyla Liudmyla
Symbolbild

Ob im Urlaub oder zu Hause: Der Sommer ist die ideale Jahreszeit, um aktiv zu sein. Leider kann es dabei auch zu Unfällen kommen. Bei einfachen Sportverletzungen wie Blutergüssen, Verstauchungen oder Prellungen hilft Arnika.

Bergwohlverleih, im Volksmund auch Johannisblume, Kraftwurz, Wolfsblume genannt … Arnika hat nicht nur viele Namen, auch als Heilpflanze ist sie ausgesprochen vielseitig. Die Wirkstoffe ihrer Blüten lindern Schmerzen, hemmen Entzündungen und wirken desinfizierend.

Heilpflanze seit dem Mittelalter

Die heilende Wirkung der Arnika-Pflanze war schon im Mittelalter bekannt. Ab dem 18. Jahrhundert wurde Arnika auch in der ärztlichen Medizin eingesetzt. Das Behandlungsspektrum seinerzeit war groß und ging weit über stumpfe Verletzungen hinaus. So wurden Entzündungen und Gelenkerkrankungen wie Rheuma oder Gicht mit dieser Heilpflanze behandelt.

Von Goethe weiß man, dass sein Herzleiden mit Arnika behandelt wurde. Heutzutage wird Arnika – außer in der Homöopathie – ausschließlich äußerlich angewendet. Denn ihre Inhaltsstoffe können beim Einnehmen zu Erbrechen und Krämpfen führen.

Wenn’s weh tut

Die Wirkung ist erstaunlich vielfältig – sie gilt als die „Nothelferpflanze“. Hier einige Beispiele für Beschwerden und Erkrankungen, die Sie mit Arnika behandeln können:

  • Die Inhaltsstoffe wirken schmerzlindernd und abschwellend un eignen sich gut zur Behandlung von stumpfen Verletzungen wie Blutergüssen, Verstauchungen, Prellungen, Quetschungen. Zudem wirken sie bei Ödemen (Ansammlung von Gewebeflüssigkeit) infolge eines Knochenbruchs oder stumpfen Verletzungen abschwellend.
  • Bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut wirken Mundspülungen auf Arnika-Basis antiseptisch und lindern die Beschwerden.  
  • Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung kommt Arnika zudem häufig bei Insektenstichen und bei oberflächlichen Venenentzündungen zum Einsatz.
  • Auch bei körperlicher Überanstrengung, nach Umzügen oder ungewohntem sportlichen Betätigungen hilft Arnika.

Gewusst?

Die Arnika (Arnica montana) gehört zur Familie der Korbblütler und ist in den höheren Regionen Mittel- und Südeuropas ab ungefähr 600 Meter Höhe zu Hause. Sie bevorzugt kalkarme, saure Böden und wächst vor allem auf Wiesen und am Waldrand. Als krautige Staude wird die Pflanze bis zu 60 Zentimeter hoch. Zwischen Mai und August trägt sie duftende, leuchtend gelbe Blüten. Einen besonders üppigen Bestand gibt es übrigens rund um die Stadt Teuschnitz in Oberfranken. In der Arnikastadt hat man der Heilpflanze sogar ein Denkmal gesetzt.

Arnika ist mittlerweile selten geworden und steht deshalb unter Naturschutz. Allerdings ist es inzwischen gelungen, die Pflanze auf Feldern zu kultivieren, sodass nur noch ein kleiner Teil aus Wildsammlungen stammt.

Es gibt Arzneimittelhersteller, die extra Wiesen in Höhenlagen pachten und Arnika dort anpflanzen, wo wegen der steilen Lagen die Landwirtschaft unrentabel geworden ist. Damit erhalten sie einen Artenreichtum an Pflanzen und Tieren, da diese Gebiete sonst verwalden würden.

1986 wurde Arnika zur Blume des Jahres gewählt, 2001 zur Arzneipflanze des Jahres.

Was steckt drin?

Medizinisch interessant sind die gelben Blüten der Pflanze (Arnicae flos), aber in der Homöopathie wird auch die ganze Pflanze verwendet. Die Arnika-Wurzel (Arnicae radix) ist weniger gebräuchlich.

Die Blüten enthalten Helenalin, das der Pflanze zur Abwehr von Bakterien und Pilzen dient. Außerdem sind sie reich an Flavonoiden, ätherischen Ölen, Gerbsäuren und Cumarinen. Diese Stoffe haben schmerzlindernde, entzündungshemmende und desinfizierende Eigenschaften.

Salben, Spülung, Gel, Tinktur

Fertige Zubereitungen mit Arnika erhalten Sie bei uns in Ihrer Apotheke unter anderem als Salbe, als Gel oder als Tinktur zur äußerlichen Anwendung. Für Kinder gibt es extra Salben mit geringeren Konzentrationen. Auch Mundspülungen und kosmetische Produkte mit Arnika wie Körperöle oder Badezusätze gibt es in Ihrer Apotheke. Wir erklären Ihnen gerne, wie Sie die Zubereitungen und Produkte richtig anwenden und dosieren.

Grundsätzlich gilt: Die Arnika-Zubereitungen sollten nur äußerlich und nur auf unverletzter Haut angewendet werden. Reine Arnika-Tinkturen sind vor der Anwendung immer zu verdünnen:

  • Für Umschläge oder zum Einreiben bei stumpfen Verletzungen die Tinktur drei- bis zehnfach mit Wasser verdünnen. Das gilt auch für rheumatische Beschwerden oder für die Anwendung bei entzündeten Insektenstichen. 
  • Für Mundspülungen die Tinktur zehnfach verdünnen – am besten mit abgekochtem Wasser.

Achtung bei Allergie

Arnika kann Allergien auslösen, vor allem nach längerer Anwendung. Schmerzhafte, juckende und entzündliche Hautveränderungen können die Folge der sogenannten Korbblütlerallergie sein. Sie kann, wie der Name schon sagt, auch bei Anwendung anderer Pflanzen dieser Pflanzenfamilie wie Kamille oder Ringelblume auftreten.

Auch wenn die Haut bereits geschädigt ist oder bei einer zu hohen Konzentration der Arnika-Zubereitung kann es zu Hautirritationen oder Ekzemen kommen.

Wenn Sie wissen, dass Sie auf Korbblütler wie Kamille oder Ringelblume allergisch reagieren, sollten Sie Arnika nicht anwenden. Auch Schwangere, Stillende und Kinder unter 12 Jahren sollten darauf verzichten. Denn hier liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.

Arnika in der Homöopathie

In der Homöopathie gehört Arnika zu den bekanntesten Mitteln. Es ist in Form von Globuli, Tabletten und als Tropfen erhältlich, als Einzelmittel oder als Bestandteil von komplexen Präparaten. Arnika wird nur in der Homöopathie innerlich angewendet, da durch die starke Verdünnung die Inhaltsstoffe bedenkenlos sind.

Vor allem bei Kindern wird Arnika gern zur Behandlung von kleinen Blessuren eingesetzt. So sollen Arnica D6, D12 oder D30 helfen, typische Beschwerden wie Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse zu lindern. Aber auch bei Schreckzuständen – zum Beispiel nach einem Sturz – kommen die kleinen weißen Kügelchen zur Anwendung.

Vor dem Ziehen von Zähnen, vor allem auch der Weisheitszähne, haben sich Arnika-Globuli bewährt. Sie werden schon einen Tag vor der Entfernung eingenommen und nach der Behandlung alle zwei Stunden bis zu 8-mal am Tag.

Arnika-Umschlag selbst gemacht

Kühlende Umschläge mit Arnika können Prellungen, Gelenkbeschwerden und Insektenstiche lindern. Übergießen Sie drei bis vier Teelöffel Arnika-Blüten aus Ihrer Apotheke mit 100 Milliliter heißem Wasser. Seihen Sie den Aufguss nach zehn Minuten durch ein Teesieb ab. Tränken Sie ein Leinentuch oder eine Mullbinde mit dem abgekühlten Aufguss und legen Sie den Umschlag auf die entsprechende Körperpartie. Die Anwendung ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet. Sie kann mehrmals über den Tag verteilt wiederholt werden, jedoch nicht länger als eine Woche.

Arnika für unterwegs

Spezielle mit Arnika-Tinktur getränkte Wundtücher gibt es in praktischen Einmalverpackungen für unterwegs. Sie können bei kleinen Verletzungen wie Prellungen auf Wanderungen oder Ausflügen schnell angewendet werden.

Volker Krüger,

Ihr Apotheker
Bluterguss behandeln: Eine Gruppe Arnikablüten mit gelben schmalen Blütenblättern.
iStockphoto/Liudmyla Liudmyla
Symbolbild

Ob im Urlaub oder zu Hause: Der Sommer ist die ideale Jahreszeit, um aktiv zu sein. Leider kann es dabei auch zu Unfällen kommen. Bei einfachen Sportverletzungen wie Blutergüssen, Verstauchungen oder Prellungen hilft Arnika.

Bergwohlverleih, im Volksmund auch Johannisblume, Kraftwurz, Wolfsblume genannt … Arnika hat nicht nur viele Namen, auch als Heilpflanze ist sie ausgesprochen vielseitig. Die Wirkstoffe ihrer Blüten lindern Schmerzen, hemmen Entzündungen und wirken desinfizierend.

Heilpflanze seit dem Mittelalter

Die heilende Wirkung der Arnika-Pflanze war schon im Mittelalter bekannt. Ab dem 18. Jahrhundert wurde Arnika auch in der ärztlichen Medizin eingesetzt. Das Behandlungsspektrum seinerzeit war groß und ging weit über stumpfe Verletzungen hinaus. So wurden Entzündungen und Gelenkerkrankungen wie Rheuma oder Gicht mit dieser Heilpflanze behandelt.

Von Goethe weiß man, dass sein Herzleiden mit Arnika behandelt wurde. Heutzutage wird Arnika – außer in der Homöopathie – ausschließlich äußerlich angewendet. Denn ihre Inhaltsstoffe können beim Einnehmen zu Erbrechen und Krämpfen führen.

Wenn’s weh tut

Die Wirkung ist erstaunlich vielfältig – sie gilt als die „Nothelferpflanze“. Hier einige Beispiele für Beschwerden und Erkrankungen, die Sie mit Arnika behandeln können:

  • Die Inhaltsstoffe wirken schmerzlindernd und abschwellend un eignen sich gut zur Behandlung von stumpfen Verletzungen wie Blutergüssen, Verstauchungen, Prellungen, Quetschungen. Zudem wirken sie bei Ödemen (Ansammlung von Gewebeflüssigkeit) infolge eines Knochenbruchs oder stumpfen Verletzungen abschwellend.
  • Bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut wirken Mundspülungen auf Arnika-Basis antiseptisch und lindern die Beschwerden.  
  • Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung kommt Arnika zudem häufig bei Insektenstichen und bei oberflächlichen Venenentzündungen zum Einsatz.
  • Auch bei körperlicher Überanstrengung, nach Umzügen oder ungewohntem sportlichen Betätigungen hilft Arnika.

Gewusst?

Die Arnika (Arnica montana) gehört zur Familie der Korbblütler und ist in den höheren Regionen Mittel- und Südeuropas ab ungefähr 600 Meter Höhe zu Hause. Sie bevorzugt kalkarme, saure Böden und wächst vor allem auf Wiesen und am Waldrand. Als krautige Staude wird die Pflanze bis zu 60 Zentimeter hoch. Zwischen Mai und August trägt sie duftende, leuchtend gelbe Blüten. Einen besonders üppigen Bestand gibt es übrigens rund um die Stadt Teuschnitz in Oberfranken. In der Arnikastadt hat man der Heilpflanze sogar ein Denkmal gesetzt.

Arnika ist mittlerweile selten geworden und steht deshalb unter Naturschutz. Allerdings ist es inzwischen gelungen, die Pflanze auf Feldern zu kultivieren, sodass nur noch ein kleiner Teil aus Wildsammlungen stammt.

Es gibt Arzneimittelhersteller, die extra Wiesen in Höhenlagen pachten und Arnika dort anpflanzen, wo wegen der steilen Lagen die Landwirtschaft unrentabel geworden ist. Damit erhalten sie einen Artenreichtum an Pflanzen und Tieren, da diese Gebiete sonst verwalden würden.

1986 wurde Arnika zur Blume des Jahres gewählt, 2001 zur Arzneipflanze des Jahres.

Was steckt drin?

Medizinisch interessant sind die gelben Blüten der Pflanze (Arnicae flos), aber in der Homöopathie wird auch die ganze Pflanze verwendet. Die Arnika-Wurzel (Arnicae radix) ist weniger gebräuchlich.

Die Blüten enthalten Helenalin, das der Pflanze zur Abwehr von Bakterien und Pilzen dient. Außerdem sind sie reich an Flavonoiden, ätherischen Ölen, Gerbsäuren und Cumarinen. Diese Stoffe haben schmerzlindernde, entzündungshemmende und desinfizierende Eigenschaften.

Salben, Spülung, Gel, Tinktur

Fertige Zubereitungen mit Arnika erhalten Sie bei uns in Ihrer Apotheke unter anderem als Salbe, als Gel oder als Tinktur zur äußerlichen Anwendung. Für Kinder gibt es extra Salben mit geringeren Konzentrationen. Auch Mundspülungen und kosmetische Produkte mit Arnika wie Körperöle oder Badezusätze gibt es in Ihrer Apotheke. Wir erklären Ihnen gerne, wie Sie die Zubereitungen und Produkte richtig anwenden und dosieren.

Grundsätzlich gilt: Die Arnika-Zubereitungen sollten nur äußerlich und nur auf unverletzter Haut angewendet werden. Reine Arnika-Tinkturen sind vor der Anwendung immer zu verdünnen:

  • Für Umschläge oder zum Einreiben bei stumpfen Verletzungen die Tinktur drei- bis zehnfach mit Wasser verdünnen. Das gilt auch für rheumatische Beschwerden oder für die Anwendung bei entzündeten Insektenstichen. 
  • Für Mundspülungen die Tinktur zehnfach verdünnen – am besten mit abgekochtem Wasser.

Achtung bei Allergie

Arnika kann Allergien auslösen, vor allem nach längerer Anwendung. Schmerzhafte, juckende und entzündliche Hautveränderungen können die Folge der sogenannten Korbblütlerallergie sein. Sie kann, wie der Name schon sagt, auch bei Anwendung anderer Pflanzen dieser Pflanzenfamilie wie Kamille oder Ringelblume auftreten.

Auch wenn die Haut bereits geschädigt ist oder bei einer zu hohen Konzentration der Arnika-Zubereitung kann es zu Hautirritationen oder Ekzemen kommen.

Wenn Sie wissen, dass Sie auf Korbblütler wie Kamille oder Ringelblume allergisch reagieren, sollten Sie Arnika nicht anwenden. Auch Schwangere, Stillende und Kinder unter 12 Jahren sollten darauf verzichten. Denn hier liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.

Arnika in der Homöopathie

In der Homöopathie gehört Arnika zu den bekanntesten Mitteln. Es ist in Form von Globuli, Tabletten und als Tropfen erhältlich, als Einzelmittel oder als Bestandteil von komplexen Präparaten. Arnika wird nur in der Homöopathie innerlich angewendet, da durch die starke Verdünnung die Inhaltsstoffe bedenkenlos sind.

Vor allem bei Kindern wird Arnika gern zur Behandlung von kleinen Blessuren eingesetzt. So sollen Arnica D6, D12 oder D30 helfen, typische Beschwerden wie Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse zu lindern. Aber auch bei Schreckzuständen – zum Beispiel nach einem Sturz – kommen die kleinen weißen Kügelchen zur Anwendung.

Vor dem Ziehen von Zähnen, vor allem auch der Weisheitszähne, haben sich Arnika-Globuli bewährt. Sie werden schon einen Tag vor der Entfernung eingenommen und nach der Behandlung alle zwei Stunden bis zu 8-mal am Tag.

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Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
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