Telefon: 03561 540727
Schwangerschaftsdiabetes
AdobeStock/interstid
Symbolbild

Schwangerschaftsdiabetes gehört zu den häufigsten Komplikationen in der Schwangerschaft. Was die Diagnose für Mutter und Kind bedeutet und warum eine gute Behandlung jetzt wichtig ist.

„Sie haben Schwangerschaftsdiabetes!“ Etwa 5 von 100 Frauen bekommen während ihrer Schwangerschaft diese Diagnose. Für viele ist das erst mal ein Schock. Denn die Stoffwechselstörung verläuft meist symptomlos. Die werdende Mutter bekommt davon also zunächst gar nichts mit.

Die gute Nachricht: Schwangerschaftsdiabetes lässt sich in der Regel gut in den Griff bekommen. Unbehandelt birgt ein erhöhter Blutzuckerspiegel jedoch große gesundheitliche Risiken – für die Mutter und das ungeborene Baby. Deshalb ist es gut, dass ein entsprechender Zuckerbelastungstest mittlerweile zum Standard in der Schwangerenvorsorge zählt.

Wie entsteht Schwangerschaftsdiabetes?

Ein Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes mellitus, GDM) ist eine Stoffwechselstörung. Sie tritt meistens in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft auf. In dieser Phase sorgen hormonelle Veränderungen im Körper der Mutter dafür, dass vermehrt Glukose (Traubenzucker) benötigt wird. Diese braucht das ungeborene Kind unter anderem zum Wachsen. Bei Schwangerschaftsdiabetes funktioniert die Aufnahme von Zucker in den Körperzellen nicht optimal. Der Blutzuckerspiegel steigt – und das kann unbehandelt zu schweren gesundheitlichen Problemen bei Mutter und Kind führen.

Die Rolle des Insulins

Das körpereigene Insulin spielt bei Schwangerschaftsdiabetes eine wichtige Rolle: Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse produziert und senkt den Blutzuckerspiegel. Es sorgt dafür, dass der Traubenzucker aus dem Blut in die Körperzellen transportiert wird. Bei manchen Schwangeren funktioniert das jedoch nicht richtig. Es entsteht eine „Insulinresistenz“. Das heißt, die Zellen reagieren nicht mehr ausreichend auf das Insulin. Es wird also mehr Insulin gebraucht, als die Bauchspeicheldrüse produziert. Dadurch steigt die Zuckerkonzentration im Blut der Mutter an – und auch das Ungeborene wird mit zu viel Zucker „überfüttert“.

Wie gefährlich ist Schwangerschaftsdiabetes?

Frauen mit Gestationsdiabetes gelten als Risikoschwangere, weil bei ihnen bestimmte gesundheitliche Probleme häufiger auftreten als bei anderen Schwangeren.  

Gefahren für die werdende Mutter:

  • Häufigere Blasen-, Nieren- und Scheidenpilzinfektionen. Eine höhere Zuckerkonzentration im Urin fördert die Vermehrung schädlicher Keime.
  • Präeklampsie, die sogenannte Schwangerschaftsvergiftung. Sie kann durch Bluthochdruck und Eiweiß im Urin entstehen, was auch eine Folge vom Schwangerschaftsdiabetes sein kann.
  • Zu viel Fruchtwasser. Eine zu große Fruchtwassermenge kann einen vorzeitigen Blasensprung auslösen.
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Eiweißausscheidungen im Urin (Proteinurie)
  • Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme)

Gefahren für das Ungeborene:

  • Früh- oder Fehlgeburten aufgrund der oben genannten Infektionsgefahr oder eines vorzeitigen Blasensprungs
  • Übermäßiges Wachstum. Durch die Überfütterung mit Zucker wächst das Ungeborene schneller und legt mehr an Gewicht zu.
  • Komplikationen bei der Geburt: Bei einem geschätzten Geburtsgewicht von mehr als 4.500 Gramm raten viele Frauenärzte und Frauenärztinnen zu einem Kaiserschnitt. Denn es besteht die Gefahr, dass das Baby aufgrund seiner Größe im Geburtskanal stecken bleibt und dann zu wenig Sauerstoff bekommt.
  • Nach der Geburt kann es beim Kind zu Atemnot aufgrund mangelnder Lungenreife, zu Hirnschäden aufgrund von Unterzuckerung oder zur Gelbsucht kommen.

Symptome

Ein Gestationsdiabetes läuft oft unbemerkt ab. Manchmal gibt es aber auch Anzeichen, die auf die Erkrankung hindeuten. Dazu gehören zum Beispiel starker Durst, häufiger Harndrang, vermehrte Harnwegsinfekte oder Scheidenentzündungen. Auch Bluthochdruck in der Schwangerschaft oder eine Präeklampsie kann mit Diabetes einhergehen.

Faktoren, die Schwangerschaftsdiabetes begünstigen

Es gibt bestimmte Risikofaktoren, die die Entstehung eines Schwangerschaftsdiabetes fördern. Dazu zählt beispielsweise eine erbliche Veranlagung. Weitere wissenschaftlich untersuchte Faktoren: 

  • Übermäßige Gewichtszunahme: Frauen, die schon vor der Schwangerschaft deutlich zu viel wiegen, sind ebenso gefährdet wie Frauen, die in der Schwangerschaft übermäßig an Gewicht zulegen. Grund dafür ist nicht selten Bewegungsmangel in Kombination mit ungesunder Ernährung. Tipp: Bewegen Sie sich auch in der Schwangerschaft so viel wie möglich. Umfangreiche Infos, was Ihnen jetzt guttut, finden Sie zum Bespiel beim Netzwerk Gesund ins Leben.
  • Früherer Gestationsdiabetes: Auch Mütter, die in einer früheren Schwangerschaft bereits Diabetes entwickelt haben, tragen ein größeres Risiko bei jeder neuen Schwangerschaft.
  • Frühere Fehlgeburten: Statistisch gesehen haben Frauen, die Fehlgeburten erlitten haben, auch eine höhere Anfälligkeit für Schwangerschaftsdiabetes.
  • Ein höheres Alter der Mutter: Schwangere ab 35 Jahren sind – ebenfalls statistisch gesehen – häufiger von Schwangerschaftsdiabetes betroffen als jüngere Frauen.
  • Krankhafte Veränderung der Eierstöcke: Das sogenannte Polyzystische Ovar-Syndrom (Zysten an den Eierstöcken) kann Schwangerschaftsdiabetes begünstigen. 
  • Die Einnahme bestimmter Medikamente: Einige Arzneimittel wie beispielsweise Blutdrucksenker, Schilddrüsenmedikamente oder Kortison können den Zuckerstoffwechsel negativ beeinflussen. Medikamente sollten jedoch nie eigenmächtig abgesetzt werden. Wir beraten Sie gerne.
  • Nikotinkonsum: Auch Rauchen kann Schwangerschaftsdiabetes begünstigen.

Schwangerschaftsdiabetes: Tests und Werte

Um Gestationsdiabetes frühzeitig erkennen und behandeln zu können, ist der orale Glukosetoleranztest (oGTT), auch Zuckerbelastungstest genannnt, Bestandteil der Schwangerschaftsvorsorge. Er findet zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche statt und besteht im Grunde aus einem, eventuell auch zwei Tests. Bei Risikopatientinnen sollte der Test schon vor der 20. Woche erfolgen.

Kleiner Zuckertest (50-g-oGTT)

Dieser Test wird gemacht, um herauszufinden, ob die Blutzuckerwerte überhaupt erhöht sind. Dafür trinkt die Schwangere ein Glas Glukoselösung, in der die klar definierte Menge von 50 Gramm Traubenzucker enthalten sind. Eine Stunde später wird aus der Armvene Blut entnommen und der Blutzuckerwert bestimmt. Wenn er unter 7,5 Millimol pro Liter (mmol/l) liegt beziehungsweise weniger als 135 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) beträgt, reagiert der Körper mit einer gesunden Insulinausschüttung. Der Blutzuckerwert ist in Ordnung – also kein Schwangerschaftsdiabetes!

Großer Zuckertest (75-g-oGTT)

Liegt der Wert des ersten Zuckertests über 7,5 mmol (135 mg/dl), ist ein weiterer Zuckertest nötig. Dafür müssen Schwangere nüchtern sein, also mindestens acht Stunden nichts gegessen und getrunken haben – nur stilles Wasser oder ungesüßter Tee sind erlaubt. Durch eine Blutabnahme wird zunächst der Nüchternblutzucker bestimmt. Dann trinkt die Schwangere innerhalb von fünf Minuten 300 Milliliter Wasser mit 75 Gramm aufgelöstem Traubenzucker. Nach einer und nach zwei Stunden bekommt sie erneut Blut abgenommen, um zu sehen, wie sich der Blutzuckerspiegel entwickelt. Liegt einer der Werte über bestimmten Grenzwerten, liegt ein Schwangerschaftsdiabetes vor.

Wie wird Schwangerschaftsdiabetes behandelt?

Das kommt darauf an, wie schwer die Stoffwechselstörung verläuft. Zunächst wird die Schwangere an eine diabetologische Praxis überwiesen. Dort lernt sie unter Anleitung von Fachleuten, wie sie ihren Blutzucker durch eine diätische Ernährung senken kann und wie sie ihn mehrmals täglich (anfangs am besten sechsmal) mit einem entsprechenden Testgerät selbst überprüft. Dazu reicht ein kleiner Piks, denn es wird nur sehr wenig Blut benötigt.

Die Ergebnisse werden in einem Ernährungstagebuch festgehalten. Entsprechende Blutzuckermessgeräte und die passenden Teststreifen erhalten Sie kostenlos bei uns in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie auch gern bei allen Fragen rund um die Anwendung.

Gute Blutzuckerwerte

_ Morgens und vor den Hauptmahlzeiten: 65 bis 95 mg/dl (3,6 bis 5,3 mmol/l)
_ Eine Stunde nach einer Hauptmahlzeit: weniger als 140 mg/dl (7,8 mmol/l)
_ Zwei Stunden nach einer Hauptmahlzeit: weniger als 120 mg/dl (6,7 mmol/l)d

Therapie mit Insulin

Lässt sich die Stoffwechselstörung nicht durch eine entsprechende Ernährungsumstellung in den Griff bekommen, ist eine Insulintherapie erforderlich. Das ist jedoch nur bei 15 bis 30 Prozent der betroffenen Frauen der Fall.

Diabetesmedikamente zum Einnehmen sind in Deutschland für Schwangere nicht zugelassen und auch nicht sinnvoll. Angst vor dem Spritzen müssen die betroffenen Frauen aber nicht haben. Heutzutage ist das Prozedere dank Insulin-Pens relativ einfach: Der Pen funktioniert ähnlich wie ein Kugelschreiber. Nach dem Einstellen der benötigten Insulinmenge wird er mit dem vorderen Ende auf die Haut gesetzt. Durch das Drücken des Knopfes am Ende des Pens schnellt die Spitze in die Haut und injiziert die benötigte Menge Insulin.

Übrigens: Nach der Geburt ist der Spuk in der Regel vorbei. Denn dann pendeln sich die Blutzuckerwerte bei den meisten Frauen wieder auf ein normales Maß ein. Bei manchen Frauen entwickelt sich aber im Laufe der Zeit ein Diabetes Typ 2. Deshalb wird bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes 6 bis 12 Wochen nach der Geburt noch mal ein Glukosetest gemacht. 

Diabetes-Infos

Informationen rund ums Thema Diabetes bietet das Diabetesinformationsportal. Dort finden Sie wissenschaftlich gesicherte Informationen zur Vorbeugung der Erkrankung und zum Leben mit Diabetes.

Ernährung bei Schwangerschaftsdiabetes

Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes sollten sich ausgewogen ernähren und ihren Speiseplan mit der Ernährungsberatung abstimmen. Wichtig: Es geht dabei nicht um eine Diät oder gar eine Reduktion des Gewichts, sondern um eine Ernährungsumstellung!

Hochwertige Kohlenhydrate

Bei Kohlenhydraten kommt es darauf an, dass sie hochwertig sind und den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen lassen. Dazu zählen beispielsweise Hülsenfrüchte, Haferflocken und Vollkornprodukte. Weißbrot, ballaststoffarme Getreideprodukte oder Süßigkeiten und Kuchen sorgen hingegen für einen schnellen Blutzuckeranstieg.

Tipp: Eine Extraportion Ballaststoffe in Form von Chia- oder Flohsamen sowie Weizenkleieprodukte gibt es bei uns in Ihrer Apotheke. Wir informieren Sie bei Bedarf auch über geeignete Süßungsmittel, die den Zuckerspiegel nicht in die Höhe treiben.     

2 x Obst und 3 x Gemüse

Zu reichlich Gemüse und Salat dürfen Sie auch bei Schwangerschaftsdiabetes greifen, um den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Auch zwei kleine Portionen Obst sind prima – hier sollten Sie allerdings auf weniger süße Obstsorten zurückgreifen. Süßigkeiten und zuckerhaltige Lebensmittel sowie kalorienreiche Getränke sind jedoch ein No-Go.

Tipp: Der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen, vor allem an Jod, Folsäure und Eisen, ist in der Schwangerschaft besonders groß. Wir beraten Sie gern, welche Stoffe jetzt für Sie und die gesunde Entwicklung Ihres Babys wichtig sind.

Auf Hygiene achten

Dank moderner Medizintechnik hat das Insulinspritzen seinen Schrecken verloren. Doch auch wenn Pens und Kanülen steril sind, ist es wichtig, bei der Anwendung auf eine gute Hygiene zu achten. Spezielle Desinfektionspads aus Ihrer Apotheke unterstützen Sie dabei. Sprechen Sie uns bei Fragen rund ums Thema Schwangerschaftsdiabetes und zum Bedienen des Pens an. Wir helfen Ihnen gern.


Volker Krüger,

Ihr Apotheker

Aktions-Angebote

56% gespart

IBU-RATIOPHARM

400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl. 1)

Gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber.

PZN 266040

statt 6,72 2)

20 ST

2,99€

Jetzt bestellen
43% gespart

ACICLOVIR-ratiopharm

Lippenherpescreme 1)

Zur lindernden Therapie von Schmerzen und Juckreiz bei Herpes. Bereits bei den ersten Anzeichen von Herpes anzuwenden. Hemmt frühzeitig aufgetragen die Beschwerden bei Lippenherpes.

PZN 2286360

statt 5,25 2)

2 G (1495,00€ pro 1kg)

2,99€

Jetzt bestellen
39% gespart

SCHLAFTABLETTEN

elac 50 mg 1)

Zur kurzzeitigen Behandlung von Schlafstörungen.

PZN 8812654

statt 6,59 2)

20 ST

3,99€

Jetzt bestellen
43% gespart

NASENSPRAY-ratiopharm

Erwachsene kons.frei 1)

Lässt Schwellungen der Nasenschleimhäute abklingen und hilft den Schleim leichter abfließen zu lassen. Konservierungsmittelfrei und für Allergiker geeignet.

PZN 999848

statt 6,97 2)

15 ML (266,00€ pro 1l)

3,99€

Jetzt bestellen
48% gespart

DICLOX

forte 20 mg/g Gel 1)

Doppelte Wirkstoffkonzentration. Effektiv gegen Muskel und Gelenkschmerzen. Angenehm kühlend nach dem Auftragen.

PZN 16705010

statt 24,97 2)

150 G (86,60€ pro 1kg)

12,99€

Jetzt bestellen
30% gespart

SOVENTOL

Hydrocortisonacetat 0,5% Creme 1)

Bei mäßig ausgeprägten geröteten entzündlichen oder allergischen Hauterkrankungen.

PZN 10714350

statt 9,97 2)

15 G (466,00€ pro 1kg)

6,99€

Jetzt bestellen
37% gespart

MEDIGEL

WUND- UND HEILGEL

Zur Behandlung akuter und chronischer Wunden.

PZN 18495551

statt 7,87 3)

20 G (249,50€ pro 1kg)

4,99€

Jetzt bestellen
23% gespart

OMNI

BiOTiC 10 Pulver Beutel

Mit hochaktiven Darmsymbionten.

PZN 13584824

statt 32,50 3)

20X5 G (249,90€ pro 1kg)

24,99€

Jetzt bestellen
29% gespart

CANEPHRON

Uno überzogene Tabletten 1)

Pflanzliches Arzneimittel bei leichten Beschwerden der Harnwege.

PZN 13655004

statt 23,91 2)

30 ST

16,99€

Jetzt bestellen
32% gespart

WICK

VapoRub Erkältungssalbe

Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation.

PZN 358730

statt 21,99 3)

100 G (149,90€ pro 1kg)

14,99€

Jetzt bestellen
29% gespart

KYTTA

Schmerzsalbe 1)

Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen. Für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene.

PZN 10832865

statt 27,99 2)

150 G (133,27€ pro 1kg)

19,99€

Jetzt bestellen
35% gespart

ALLERGODIL

akut Duo 4ml AT akut/10ml NS akut 1)

Wirkt minutenschnell bei Heuschnupfen. Lindert Symptome der Allergie für bis zu 12 Stunden.

PZN 694793

statt 19,99 2)

1 ST

12,99€

Jetzt bestellen
36% gespart

SALVIAGALEN

F Madaus Zahncreme

Medizinische Zahncreme auf pflanzlicher Basis für sensible Zähne.

PZN 11548356

statt 4,65 3)

75 ML (39,87€ pro 1l)

2,99€

Jetzt bestellen
31% gespart

MAGNETRANS

375 mg ultra Kapseln

Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium zur ergänzenden Magnesiumversorgung.

PZN 9207599

statt 36,38 3)

100 ST

24,99€

Jetzt bestellen
33% gespart

KAMISTAD

Gel 1)

Arzneimittel zur Behandlung von leichten Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut.

PZN 3927045

statt 13,32 2)

10 G (899,00€ pro 1kg)

8,99€

Jetzt bestellen
43% gespart

SYNOFEN

500 mg/200 mg Filmtabletten 1)

Schmerzmedikament für Erwachsene ab 18 Jahren. Zur Anwendung bei Kopf-, Rücken-, Gelenk- oder Zahnschmerzen.

PZN 18218509

statt 6,97 2)

10 ST

3,99€

Jetzt bestellen
56% gespart

GINKOBIL-ratiopharm

120 mg Filmtabletten 1)

Pflanzliches Arzneimittel bei geistigen Leistungsstörungen und Durchblutungsstörungen.

PZN 6680881

statt 90,98 2)

120 ST

39,99€

Jetzt bestellen
33% gespart

GESUNDFORM

Gelenk-Tabletten

Orthomolekulare Mikronährstoff-Medizin für die Gelenks-Gesundheit, Beweglichkeit und Mobilität.

PZN 3100133

statt 26,75 3)

60 ST

17,99€

Jetzt bestellen
30% gespart

GESUNDFORM

Omega-3 1.000 mg Kapseln

Blutfettwerte - vor allen Dingen LDL-Cholesterin sowie Triglyzeride - werden durch die Omega-3-Fettsäuren deutlich gesenkt.

PZN 2098782

statt 28,75 3)

180 ST

19,99€

Jetzt bestellen
27% gespart

NEURALGIN

extra Ibu-Lysinat Filmtabletten 1)

Zur Anwendung bei Spannungskopfschmerzen und Migräne.

PZN 9042974

statt 10,98 2)

20 ST

7,99€

Jetzt bestellen
16% gespart

COMPEED

Blasenpflaster Mixpack

Das Set für dich und die ganze Familie enthält die beliebtesten Blasenpflaster. Ideal für unterwegs und jedes Erste-Hilfe-Set.

PZN 18021913

statt 14,25 3)

10 ST

11,99€

Jetzt bestellen
25% gespart

BACHBLÜTEN

Original Rescura Tropfen alkoholfrei

Die Original Bach®-Blütenmischung.

PZN 16391818

statt 18,55 3)

20 ML (699,50€ pro 1l)

13,99€

Jetzt bestellen
26% gespart

WOBENZYM

magensaftresistente Tabletten 1)

Entzündungshemmendes Arzneimittel zur unterstützenden Enzymtherapie bei Arthrose, Verletzungen und Entzündungen.

PZN 13751831

statt 49,77 2)

100 ST

36,99€

Jetzt bestellen
35% gespart

PERENTEROL

forte 250 mg Kapseln 1)

Zur Einnahme bei Durchfall und bei Akne.

PZN 4796869

statt 19,99 2)

20 ST

12,99€

Jetzt bestellen
33% gespart

MOMETAHEXAL

Heuschnupfenspray 50µg/Spr.140 Spr.St 1)

Befreit die Nase 24 Stunden von Heuschnupfen-Symptomen.

PZN 11697286

statt 22,24 2)

18 G (832,78€ pro 1kg)

14,99€

Jetzt bestellen
29% gespart

VERTIGOHEEL

Tabletten 1)

Vertigoheel wird zur Behandlung verschiedener Schwindelzustände eingesetzt. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.

PZN 6979686

statt 18,39 2)

100 ST

12,99€

Jetzt bestellen
32% gespart

VIVIDRIN

Azelastin Kombip. 0,5mg/ml ATR+1mg/ml NAS 1)

Schnelle Hilfe bei Heuschnupfen in Kombination aus Augentropfen und Nasenspray.

PZN 17585565

statt 18,98 2)

1 P

12,99€

Jetzt bestellen
Unser Angebot

MERIDOL

Mundspül Lösung

Bekämpft die Ursache von Zahnfleischentzündungen und fördert eine gesunde Mundflora.

PZN 3713120

400 ML (12,47€ pro 1l)

4,99€

Jetzt bestellen
Unser Angebot

ARONAL/ELMEX

Doppelschutz Zahnpasta

Der medizinische Doppel-Schutz für Zahnfleisch und Zähne.

PZN 9427496

2X75 ML (26,60€ pro 1l)

3,99€

Jetzt bestellen
50% gespart

MERIDOL

med CHX 0,2% Spülung

Arzneimittel zur Bekämpfung bakterieller Entzündungen in der Mundhöhle.

PZN 6846525

statt 15,95 3)

300 ML (26,63€ pro 1l)

7,99€

Jetzt bestellen
25% gespart

EUCERIN

Sun Fluid Hydro Protect Face LSF 50+

Leichte Gesichtssonnencreme mit LSF 50+ für alle Hauttypen. Feuchtigkeitsspendend. Nicht komedogen.

PZN 18201503

statt 22,75 3)

50 ML (339,80€ pro 1l)

16,99€

Jetzt bestellen
48% gespart

DESLORATADIN

Aristo 5 mg Filmtabletten 1)

Effektive Hilfe bei Heuschnupfen und Nesselsucht. Einnahme nur 1 x täglich. Effektive 24 h Symptomkontrolle.

PZN 11294298

statt 9,66 2)

20 ST

4,99€

Jetzt bestellen
35% gespart

SALTADOL

Elektrolyt Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen

Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (ergänzend bilanzierte Diät): Zur Behandlung von Flüssigkeitsmangel (Dehydration) bei Durchfall; mit Süßungsmitteln.

PZN 11661779

statt 7,63 3)

12 ST

4,99€

Jetzt bestellen

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

Der Artikel hat Ihnen gefallen?

Dann teilen Sie ihn doch mit anderen.

Das könnte Sie auch interessieren

Schiller Apotheke

Kontakt

Tel.: 03561 540727

Fax: 03561 540718


E-Mail: info@schillerapothekeguben.de

Internet: http://www.schiller-apotheke-guben.de/

Schiller Apotheke

Friedrich-Schiller-Straße 5d

03172 Guben

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00 bis 18:00 Uhr


Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

powered by apovena.de